Der Director Seller Services Germany bei Amazon, Markus Schöberl, liefert in der aktuellen Podcastfolge eine kurze Rückschau zum Amazon Marketplace in 2021 und richtet dann den Blick auf die kommenden Monate. Auf welche zusätzliche Unterstützung und Services im Bereich Logistik, Direct-to-Consumer und Produktentwicklung dürfen sich die Verkaufpartner:innen jetzt freuen? Und mit welchem Schwerpunkt geht der Amazon Marketplace in das Jahr 2022? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen erhaltet ihr von Markus Schöberl im Gespräch mit Moderator Jan Bechler.

Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft“ mit einer Länge von ungefähr dreißig Minuten. Zu finden ist der Podcast rund um den Amazon Marketplace auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

Vertrauen stärken in den Amazon Marketplace

Bereits zum dritten Mal ist Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon, zu Gast im Podcast. Mitgebracht hat er wichtige Themen und Neuigkeiten rund um den Amazon Marketplace 2022. „Eine ganz starke Priorität, die wir verfolgen und die wir auch ausgegeben haben in allen Teams, ist, die Verkaufserfahrung zu verbessern. Also nicht nur für mehr Umsatz und Volumina zu sorgen, sondern das Vertrauen zu stärken in Amazon und die Tools, Features und Services, die wir anbieten,“ fasst Markus Schöberl den Schwerpunkt des Amazon Marketplace für dieses Jahr

Verbesserungen bei Kapazitäten und Lagerbestand

Gute Nachrichten für die Verkaufspartner:innen gibt es beim Programm Versand durch Amazon. Hier wurden zusätzliche Mitarbeiter:innen eingestellt, das Versandnetzwerk erweitert und der Lagerbestandsindex (LPI) reduziert. Dadurch sind Lagerbestandsmaxima für deutlich weniger Verkaufspartner:innen ein Thema. „Stichwort FBA: Da haben wir kurz vor Weihnachten noch ein Announcement gemacht zum aktuellen Stand. Wir konnten die sogenannten Auffüllbeschränkungen für die Verkaufspartner:innen in FBA sehr stark reduzieren [...]. Wir versuchen sukzessive ein Gesamtpaket an den Start zu bringen, dass den Verkäufer:innen hilft, ihren Warenbestand noch besser zu managen und nicht mehr konfrontiert zu sein mit etwaigen Beschränkungen“, erklärt Markus Schöberl.

Mit innovativen Tools neue Ziele erreichen

Auch in den Bereichen Produktentwicklung und Direct-to-Consumer wird es mehr Unterstützung geben. Der ‘Product Opportunity Explorer‘ ist ein innovatives Tool, das Unternehmen dabei hilft, Produktchancen auf dem Amazon Marketplace zu erkennen. „Die Idee dahinter ist, dass wir Verkaufspartner:innen Informationen zur Verfügung stellen, um herauszufinden, ob bestimmte Nischen Potenzial bieten,“ erklärt Markus Schöberl. Ein weiteres Feature, das gelauncht werden soll, nennt sich ‘Search Analytic Dashboard‘. Es dient dem Verständnis von Interessen und Kaufentscheidungen der Kund:innen in Bezug auf eigene Produkte.

„Marken-Inhaber haben andere Bedürfnisse [...]. Da ziehen wir mit entsprechenden Features und Tools nach,” erläutert Markus Schöberl die neuen Maßnahmen für Direct-to-Consumer. Für Verkaufspartner:innen, die ihre Produkte direkt an Endverbraucher:innen vertreiben, plant Amazon erweiterte Möglichkeiten um mit Kund:innen in Kontakt zu treten.

Wer mehr darüber erfahren will, welche neuen Chancen der Amazon Marketplace seinen Verkaufspartner:innen zur Verfügung stellt, hört sich die neue Podcastfolge mit Markus Schöberl an.

Alle Folgen des Podcasts findet Ihr hier: https://blog.aboutamazon.de/podcast