Seit heute ist Amazon Business auch in Großbritannien verfügbar, einem Service für gewerbliche Kunden. Aus diesem Anlass werfen wir einen Blick auf das Traditionsunternehmen JUNG BONBONFABRIK, das seinen Einkauf mit Amazon Business vereinfacht hat.
Im Jahr 1828, als noch keine Autos die Straßen entlangfuhren und noch keine Telefone in Amtsstuben oder Wohnzimmern läuteten, wurden in der JUNG BONBONFABRIK bereits die ersten Süßigkeiten hergestellt. Das Unternehmen gibt es noch immer – doch das Geschäft hat sich seither stark verändert, ebenso wie der Einkauf der dafür benötigten Produkte. Um den so effizient wie möglich zu gestalten, setzt die Bonbonfabrik in vielen Fällen auf eine einheitliche Einkaufs-Infrastruktur.
Denn schlanke Abläufe wurden über die Jahre in dem Maße wichtiger, wie die einstige Bonbonfabrik ihr Geschäft erweitert hat. Zum einen vertreibt sie inzwischen Süßwaren fast jeglicher Art: Gebäck, Getränke, Schokolade oder Vitamine, zusätzlich saisonale Artikel zu Weihnachten und Ostern. Zum anderen bietet die Firma ihre Produkte heute Geschäftskunden als Merchandise-Artikel an – und das in ganz Europa. So wurde aus dem klassischen Bonbon-Produzenten ein international agierender Werbeartikel-Hersteller – mit entsprechendem Bedarf im Einkauf: von Computern für die Verwaltung, Werkzeugen für die Produktion, Beamern für Präsentationen, Kaffeemaschinen für die wohlverdienten Pausen und nicht zuletzt Materialien für die Verpackung – die wird individuell nach Kundenwunsch erstellt und sei, erklärt Jörg Dennig, Geschäftsführender Gesellschafter der JUNG BONBONFABRIK GmbH & Co KG, „ebenso wichtig wie die produzierte Süßware selbst“.
Um all diese verschiedenen Produkte zu bestellen, waren in der Vergangenheit hausintern aufwendige Prüfverfahren nötig. „Früher wurde nur von einer Stelle bestellt und die Rechnung nach Wareneingang geprüft“, erklärt Dennig. Inzwischen sei das nicht mehr nötig: Mit Amazon Business könne man „das dezentralisiert und dennoch kontrolliert durchführen“, so der Geschäftsführende Gesellschafter.
Bei dem Service können Organisationen pro Konto mehrere Nutzer einrichten und für jeden Zahlungslimits und Genehmigungsprozesse anlegen. Für die JUNG BONBONFABRIK heißt das: Abteilungen bestellen selbstständig, ohne dass der Überblick über das Gesamtkonto des Betriebs verloren geht. Dennig lobt die „einfachen Bestellvorgänge“ und auch die Möglichkeit, auf Rechnung bezahlen zu können. Inzwischen kauft das Unternehmen eine große Bandbreite an Artikeln über Amazon Business, sogar Teile der Technik für neue Besprechungszimmer.
Die Offenheit für neue Services und Innovationen ist Dennig wichtig, um das eigene Geschäft weiterzuentwickeln: Schließlich will das beinahe 200 Jahre alte Unternehmen auch in 50 Jahren noch Werbung in Form von Süßigkeiten verkaufen. Jörg Dennig ist sicher: „Solange fast alle Menschen Genießer sind, wird sich daran auch nichts ändern.“