In der Münchener Großmarkthalle feierte Amazon zusammen mit der Münchner Tafel den Sankt Martinstag. Mit dabei: die Tafel-Unterstützer Paul Breitner und Liesl Weapon sowie die Sozialreferentin der Stadt München, Dorothee Schiwy. Anlass: der erste Geburtstag von AmazonSmile in Deutschland und Österreich. Über den Service sind im ersten Jahr bereits über eine Million Euro für soziale Organisationen zusammengekommen.
In Erinnerung an Sankt Martin steht der nach ihm benannte Jahrestag seit jeher im Zeichen der Hilfe für Bedürftige. Mit der Digitalisierung sind neue Möglichkeiten der Unterstützung hinzugekommen. So können Kunden von Amazon etwa durch den Dienst AmazonSmile in Deutschland und Österreich unkompliziert Gutes tun: Von jedem Einkauf, den sie auf smile.amazon.de tätigen, gehen 0,5 Prozent des Einkaufspreises an eine teilnehmende soziale Organisation. Im ersten Jahr kamen so schon über eine Million Euro zusammen. Auch die Münchner Tafel profitiert davon.
Mit einem bunten Rahmenprogramm für die rund 500 anwesenden Tafelgäste organisierte die Münchner Tafel in der Münchner Großmarkthalle eine Sankt Martinsfeier. Eingeladen waren bedürftige Familien aus der Region. Als Gast mit dabei: Fußball-Legende und -Weltmeister Paul Breitner, der die Gäste beim Tischfußball herausforderte. Die Münchner Kabarettistin Liesl Weapon las den rund 250 kleinen Gästen Kindergeschichten vor. Auch Dorothee Schiwy, Sozialreferentin der Stadt München, und Ralf Kleber, Country Manager Amazon.de, waren mit 30 Freiwilligen von Amazon dabei und halfen, Lebensmittel an die Gäste zu verteilen.
Mit Start zum Sankt Martinstag wird Amazon die 20.000 Gäste der Münchner Tafel in den Wintermonaten mit dringend benötigtem Obst versorgen. Gleichzeitig wird auch die Zusammenarbeit mit dem Lebensmittel-Lieferservice AmazonFresh intensiviert. Gute Lebensmittel, die online nicht mehr verkauft werden können, stellt AmazonFresh dann der Tafel zur Verfügung.
Natürlich wird die Münchner Tafel auch weiterhin Geld über AmazonSmile erhalten. An dem Programm nehmen insgesamt bereits knapp 10.000 Organisationen teil, unter anderem das Deutsche Rote Kreuz, der WWF, die UNO-Flüchtlingshilfe genauso wie kleine Sportvereine oder Kindereinrichtungen.
Gemeinnützig oder mildtätig anerkannte Organisationen in Deutschland können sich auf org.amazon.de für das AmazonSmile Programm anmelden. In Österreich gilt dies für Organisationen, die in der Liste der begünstigten Spendenempfänger des österreichischen Bundesministeriums für Finanzen genannt sind. Weitere Informationen dazu, wie soziale Organisationen durch Einkäufe bei AmazonSmile profitieren, gibt es auf smile.amazon.de.
Hier finden Sie mehr Informationen zum ersten Jubiläum von AmazonSmile.
