Wie sagt man so schön? Die Küche ist der Ort, an dem sich das Leben abspielt – oder im Falle des Start-ups Springlane: der Umsatz. Wie man es schafft, eines der größten deutschen Food- und Rezeptportale zu werden? Warum Springlane heute – statt auf Fremdprodukte – nur noch auf Eigenmarken setzt? Warum es sich lohnt, als Verkaufspartner:in mit der Planung des Amazon Prime Days schon ein halbes Jahr im Voraus zu starten und warum man Verkaufsevents wie dieses nicht unterschätzen sollte? Sascha Lorenz, Senior Manager Online Marketing bei Springlane, verrät im Gespräch mit Jan Bechler das Erfolgsrezept von Springlane. Die Grundzutaten sind gutes Storytelling und alle Aktionen und Deals, die Amazon zu bieten hat, für sich zu nutzen.

Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft“ mit einer Länge von ungefähr dreißig Minuten. Zu finden ist der Podcast rund um den Amazon Marketplace auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, Google und Amazon Music.

Bei Springlane ist nichts von der Stange

Das von vier Freunden 2012 gegründete Start-up Springlane fokussiert sich auf alles, was man in der Küche braucht: vom Rezept über die Eismaschine bis hin zum Brotmesser. Am Anfang gab es nur Fremdprodukte bekannter Marken im Online-Shop zu kaufen, heute sind es ausschließlich Eigenmarken. Denn mit dem ersten eigenen Produkt kam die Offenbarung: „Da ist schon deutlich mehr Musik drin, also sprich Marge“, erzählt Sascha Lorenz, der bei Springlane – gemeinsam mit einem vierköpfigen Team – verantwortlich für das Marketplace-Geschäft ist. Wie diese 180-Grad-Wende gelang? Springlane hat sich dazu entschieden, genau hinzusehen, welche Produkte „sich lohnen“, um anschließend Produktwelten zu schaffen, die diese Produkte erlebbar machen: So werden mit einem eigenen Magazin kreative Rezeptideen – passend zu den Produkten – bereitgestellt und Kochwissen vermittelt. Teilweise sogar unter Beteiligung von Spitzenköchen. Amazon ist dabei – damals wie heute – „für uns ein superwichtiger Kanal, um unsere Produkte zu verkaufen und einer großen Zielgruppe zu präsentieren“.

Auch der Amazon Prime Day, Black Friday oder Cyber Monday spielen eine wichtige Rolle für das Start-up. Wie sich Springlane auf diese großen Verkaufsevents vorbereitet? Welche typischen Fehler man dabei vermeiden sollte? Und warum Aktionen und Deals, die Amazon bietet, weitaus mehr zum Erfolg beitragen als nur Umsatz zu generieren? Diese und viele weitere spannende Einblicke und Tipps gibt es in der neuen Podcast-Folge mit Sascha Lorenz.

Alle Folgen des Podcasts findet Ihr hier: https://blog.aboutamazon.de/podcast