Schon gewusst? Mit dem Amazon Familienbonus erhalten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Geburt und in der Elternzeit finanzielle Unterstützung. Damit möchten wir Eltern den Start in die neue Lebensphase erleichtern.
Amazon bietet frischgebackenen Eltern zwei Familienboni, die unabhängig voneinander gewährt werden. Im vergangenen Jahr haben wir in Deutschland 560-mal den Familienbonus I ausgezahlt; zusätzlich erhielten 1.385 Mitarbeitende den Familienbonus II. Diese Zusatzleistungen für Familien gelten grundsätzlich für alle die bei Amazon arbeiten – unabhängig davon, ob sie in der Logistik oder in anderen Bereichen tätig sind. Je nach Standort können die konkreten Voraussetzungen variieren.
Wie der Familienbonus bei Amazon Eltern in Deutschland entlastet
Im Oktober wird die kleine Hermine ein Jahr. Ab September hat sie einen Platz in der Kita und ihr Papa Philipp hat für die Eingewöhnungsphase zwei Monate Elternzeit bei Amazon eingereicht. „Wir möchten beide arbeiten, meine Frau zunächst in Teilzeit. Ohne den zusätzlichen Familienbonus von Amazon wäre es finanziell eng für uns in meiner Elternzeit geworden“, sagt Philipp. „Wir sind ziemlich froh, dass es diese Unterstützung gibt. Meine Frau kann sich so in ihren Job einarbeiten, während ich mich um unsere Kleine kümmere.“
Den Familienbonus I gibt es zur Geburt für alle Mütter, die bei Amazon beschäftigt sind. Der Bonus umfasst eine Einmalzahlung in Höhe von 50 Prozent der Bruttomonatsvergütung. Für Mitarbeiter:innen in Elternzeit wie Philipp zahlt Amazon einen einmaligen Bonus in Höhe von 75 Prozent des Bruttomonatsgehalts. Würde seine Frau ebenfalls bei Amazon arbeiten, könnte sie auch den Familienbonus II bekommen – denn der Anspruch gilt separat für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin.

Moderne Benefits bei Amazon: Alltagserleichterung für Familien
„Finanzielle Stabilität und verlässliche, planbare Arbeitszeiten sind für Eltern besonders wichtig“, sagt Amazon Personalleiterin Katja Wilhelm. Neben wettbewerbsfähigen Löhnen mit vielen Extras bietet Amazon deshalb an vielen Standorten Elternschichten: „Das sind dauerhafte Frühschichten, die es unseren Mitarbeiter:innen leichter machen, den Familienalltag zu organisieren.“
Philipp arbeitet im Logistikzentrum Gera in der Qualitätssicherung und Inventurkontrolle. „In meiner Abteilung haben wir eine Dauerfrühschicht, meistens arbeite ich von 6.15 Uhr bis 15 Uhr. Meine Frau wird unsere Tochter zur Kita bringen, ich hole sie dann nach Schichtende ab.“
Für den 27-Jährigen, der vorher in der Gastronomie arbeitete, waren die Arbeitszeiten und der Familienbonus ein klarer Pluspunkt für Amazon: „In der Gastronomie ist es wirklich schwierig mit geregelten Arbeitszeiten, mit Kind geht das gar nicht. Das war einer der Gründe, warum ich mich beruflich verändern wollte. Wir wollten eine Familie gründen.“
Familien und Zukunft im Blick: Amazon bietet starke Zusatzleistungen
Als Amazon in Gera im August 2021 den Betrieb eines neuen Logistikzentrums aufnahm, gehörte Philipp zu den Kollegen und Kolleginnen der ersten Stunde. „Hier gibt es Transportroboter und die modernste Technik. Das ist ziemlich faszinierend, am Anfang war ich echt sprachlos. Auch das Arbeiten macht einen riesigen Unterschied. Man muss nicht mit Karteikarten arbeiten oder von Regal zu Regal laufen, die Regale kommen zu den Mitarbeitenden. Das macht es viel leichter.“ Philipp ist Fachkraft für Lagerlogistik und hat Erfahrung in anderen Logistikunternehmen gesammelt. Bei Amazon leitet er mittlerweile ein Team und ist Lead ICQA (Inventory Control and Quality Assurance).
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