Der Geschwistertag (10. April) gehört zugegebenermaßen in Deutschland nicht gerade zu den bekannten Gedenktagen. Er soll weltweit daran erinnern, dass es viele gute Gründe gibt, dankbar für Geschwister zu sein. – So wie der 29-jährige Daniel Guske aus Oberhausen (li. i. Bild): Sein älterer Bruder Kevin hat ihm vor rund dreieinhalb Jahren den Job bei Amazon in Rheinberg empfohlen. Seitdem arbeiten die Geschwister beide im Amazon Logistikzentrum. Kevin hat ein halbes Jahr vor Daniel dort begonnen.
Das Besondere: Beide sind gelernte Mechatroniker und als solche für die Wartung und Reparatur der technischen Systeme verantwortlich. Kevin arbeitet mittlerweile als Automation Engineer. Und sie sind nicht das einzige Geschwister-Duo unter den dortigen Technikern. „Neben Kevin und mir gibt es noch zwei weitere Brüderpaare. Unsere hohe Geschwisterquote sorgt schon mal für Witze unter den Kollegen“, schmunzelt Daniel.
„Mein Bruder hat mich zu Amazon gebracht. Dafür bin ich ihm bis heute dankbar."
Manchmal allerdings auch für Verwirrung: „Wir haben ähnliche Jobs, ähnliche Namen und auf den ersten Blick ähneln wir uns auch sehr. Dadurch gibt es schon mal Verwechslungen, und wir bekommen Anfragen, die eigentlich für den anderen bestimmt sind“, sagt Daniel: „Aber das klärt sich schnell auf!“
Den Wechsel zu Amazon hat Daniel nicht bereut: „Ehrlich gesagt, hat mir mein voriger Job nicht besonders großen Spaß gemacht. Kevin hat deshalb den Kontakt zu Amazon hergestellt, und dafür bin ich ihm dankbar. Ich mag die Vielfalt meiner Aufgaben, den lockeren Umgang mit den Chefs und die bunt gemischten Leute, die hier arbeiten.“
Weitere Infos über das Arbeiten in den Amazon Logistikzentren gibt es hier.