Mit den Amazon Dream Boxen haben wir den Teams in den Sortier- und Verteilzentren sowie den Amazon Fresh Stationen die Möglichkeit gegeben, sich bei solchen Kolleg:innen zu bedanken. Sie konnten in den vergangenen Wochen Amazonians, die dieses Jahr anderen Menschen geholfen haben – sei es bei der Arbeit oder privat – für eine von drei Dream Boxen nominieren. In jeder Box befand sich ein Geschenk, mit dem ein Traum der besonders großzügigen Alltagshelden erfüllt wurde. Alle anderen Nominierten erhielten für ihr Engagement eine Amazon Gift Card.
Auch Stefania wurde von ihren Kolleg:innen nominiert und erhielt als Anerkennung eine Amazon Dream Box. Darin fand sie verschiedene Unterhaltungselektronik und Kinderspielzeug, die sie sich für das Kinderheim Helene-Kaisen-Haus in Bremerhaven gewünscht hatte.
Eine weitere Dream Box öffnete Benjamin Schottstedt, Mitarbeiter im Luftfrachtzentrum in Schkeuditz nahe Leipzig. Ein Kollege nominierte ihn mit folgender Begründung: „Ich möchte Benjamin nominieren, weil er alle mit seinen musikalischen Einlagen erheitert. Er bringt eine Gitarre, Ukulele oder E-Gitarre mit in den Bus, die Bahn oder den Pausenraum […] und spielt einfach. Mir bereitet er damit große Freude und ich bin nicht der Einzige.“ Als Dank enthielt Benjamin darum eine neue E-Gitarre, die schon bald im Luftfrachtzentrum erklingen darf.
Die letzte Box bekam Madhin Diriye, Vorarbeiter im Amazon Verteilzentrum Wien. Madhin wurde von seinem Schichtleiter Saheed Ahmad für eine Amazon Dream Box nominiert, um ihm für seinen Einsatz in der Nacht des Wiener Terroranschlags zu danken. Seine Kolleg:innen der Spätschicht waren gerade auf dem Heimweg, als die Nachricht das Verteilzentrum nahe Wien erreichte. Madhin machte sich große Sorgen und klemmte sich ans Telefon. Erst als er wusste, dass jeder einzelne von ihnen sicher nach Hause gekommen war, fuhr auch er zu seiner Familie. In seiner Box fand Madhin einen neuen Laptop, Fitness-Ausrüstung und Weihnachtsgeschenke für seine zwei Kinder.
Neben Stefania, Benjamin und Madhin nominierten die Amazonians viele weitere Kolleg:innen, insgesamt gab es über 300 Einreichungen. Für Mitarbeiter:innen, die sich bei der Arbeit für die Kund:innen einsetzten, die Masken für Kolleg:innen nähten oder die andere täglich mit kleinen freundlichen Gesten unterstützten. Auch für Menschen, die in Zeiten von Corona besonderes Engagement zeigten, indem sie beispielsweise für Nachbarn einkauften, für Tierheime Spenden organisierten oder auch ehrenamtlich in COVID-19 Testzentren mitarbeiteten.