Amazon in Tübingen

Seit 2018 sind wir in Tübingen mit unserem vierten Forschungs- und Entwicklungszentrum vertreten.
Open House Veranstaltung bei Amazon in Tübingen
Forschung für die Zukunft von morgen

In Tübingen forschen Mitarbeiter:innen eines globalen Amazon Teams im Bereich Künstliche Intelligenz und Machine Learning. Zu Anfang starteten wir hier in einem Interimsbüro mit einem kleinen Team, das seitdem kontinuierlich gewachsen ist. Derzeit forschen dort rund 70 Mitarbeiter:innen.

Die häufigsten Fragen zu Amazon in Tübingen

Hier haben wir die wichtigsten Fakten rund um das Amazon Forschungs- und Entwicklungszentrum in Tübingen zusammengestellt.

Cyber Valley in Tübingen

Amazon engagiert sich lokal in Tübingen in Forschungskooperationen wie der Cyber-Valley-Initiative und dem Science Hub. Im Science Hub kooperieren die Max-Planck-Gesellschaft und Amazon, um die Forschung in Deutschland in Teilbereichen der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere Kausalität, Computer Vision und Machine Learning, voranzutreiben, sichere und vertrauenswürdige Konzepte für die Zukunft zu entwickeln und damit den Technologiestandort Deutschland zu stärken.

Ende 2022 haben wir ein ein neues Gebäude im Technologiepark bezogen, das mehr Platz für unsere Mitarbeiter:innen bietet und den wissenschaftlichen Austausch fördern soll. Es enthält außerdem ein öffentlich zugängliches Café sowie eine Veranstaltungsfläche.

Alle Beiträge zu unseren Aktivitäten in Tübingen findet ihr hier.
  • Am neuen Amazon Standort in Tübingen forschen wir in direkter Nachbarschaft mit unseren Cyber-Valley-Partnern zu Künstlicher Intelligenz. Anfang März war die Eröffnung.
  • Reduzierte Bildgröße bei gleichbleibender Qualität – Eine schwierige Aufgabe, der sich Mitarbeiter des Amazon Entwicklungszentrums in Tübingen gestellt haben.
  • 2017 schloss Amazon sich der Cyber Valley-Initiative in Tübingen an, einem Forschungsverbund auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz, zu dem neben anderen Partnern aus der Industrie auch das Max-Planck-Institut und die Universitäten Tübingen und Stuttgart gehören. Rund 25 Amazon Mitarbeiter forschen seitdem in der Universitätsstadt im Neckartal.
  • Erstens kommt es anders. Und zweitens als man denkt. Das haben die Wissenschaftler vom Amazon Forschungszentrum in Tübingen im November 2019 hautnah miterlebt. Aus einer Veranstaltung für andere Forscher und Studenten wurde ein Open-House-Event. Aus 70 wurden 200 Gäste. Und aus einer Idee wurde eine neue Abteilung: das „Lablet“ – es ergänzt die KI-Forschung von Amazon in Tübingen mit einem neuen Ansatz.
  • Dr. Betty Mohler-Tesch ist mit Leib und Seele Wissenschaftlerin und blickt auf eine 20jährige akademische Karriere zurück. Dennoch tauschte sie eines Tages eine renommierte Stelle als Professorin gegen eine Anstellung bei Amazon. Hier soll ihre Forschung helfen, Kundinnen und Kunden Onlineeinkäufe leichter und angenehmer zu machen und die Retourenquoten zu senken.
  • Im Tübinger Cyber-Valley forscht Amazon seit 2018 im Bereich Computer Vision, einem Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Neben festangestellten Amazon Forschern unterstützen auch externe Wissenschaftler als sogenannte Amazon Scholars die Forschungsarbeit. Thomas Brox ist einer von ihnen.
  • Prof. Dr. Matthias Bethge ist wohl das, was man mit dem schönen, altmodischen Wort „Tausendsassa“ bezeichnen kann: Neurowissenschaftler, Uniprofessor, Gründer von zwei Startups und der Arbeitsgruppe Bethge Lab und vieles mehr. Zusätzlich heuerte er als Amazon Scholar an. Sich selbst bezeichnet Matthias lieber als „Protopian“. Was man darunter versteht und warum Unternehmen wie Amazon eine wichtige Rolle in der KI-Forschung spielen, hat er uns im Interview verraten.
  • Maschinelles Sehen, eines der Forschungsgebiete der Cyber-Valley-Initiative in Tübingen.
  • Wer etwas über die Forschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) erfahren möchte, merkt schnell, wie komplex das Thema ist. Für die Amazon Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Tübingen sind diese Begriffe Alltag. Einer von ihnen ist Dominik Janzing. Wir wollten von dem 53-Jährigen wissen, wie er aus der akademischen Forschung zu Amazon gekommen ist und ob er sein Forschungsgebiet „Kausalität“ auch so erklären kann, dass Laien es verstehen.