Andreas Fuhrmann, Geschäftsleiter Einkauf & Service sowie Florian Rupprecht, Bereichsleiter Logistik des Roten Kreuzes, wurden von Amazon Standortleiter Peter Klein im modernen Paketverteilzentrum, das bald sein 2-jähriges Jubiläum feiert, in Empfang genommen.
Im ersten Halbjahr 2020 war das Rote Kreuz im Rahmen des Lockdowns intensiv gefordert, die Auslieferung lebensnotwendiger Güter unter den eingeschränkten Rahmenbedingungen sicherzustellen. Und auch Amazon stand vor der großen Schwierigkeit, die Paketzustellung unter den noch nie dagewesenen Umständen aufrechtzuerhalten. Nach einer vorausgegangenen Spende von Amazon an den Corona-Hilfsfonds des Österreichischen Roten Kreuzes tauschten die beiden Organisationen nun im Zuge einer Führung durch das Amazon Verteilzentrum ihre Erfahrungen und Best Practices im Bereich Logistik und Belieferung während der Pandemie aus. Fokus des Gesprächs waren die weitreichenden Sicherheitsmaßnahmen die getroffen wurden, um die Gesundheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch Kundinnen und Kunden zu gewährleisten.
„Im Katastrophenfall kann das Österreichische Rote Kreuz auf ein weltweites Netzwerk zurückgreifen. Krisen sind nur gemeinsam bewältigbar – vielen Dank daher auch an Amazon für die großzügige Spende, die unserem Covid-Einsatz zu Gute gekommen ist."
„Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter hat für uns höchste Priorität. Seit Ende März haben wir mehr als 150 Arbeitsprozesse in Großebersdorf umgestellt und proaktive Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergriffen. Wir lernen noch immer jeden Tag dazu, wenden Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele aus anderen Ländern und Bereichen an und optimieren so laufend unsere Maßnahmen. Daher freuen wir uns auch besonders über den Austausch mit dem Roten Kreuz."